Wie funktioniert SEO Onpage-Optimierung?

On-Page-SEO (oder On-Site-SEO) ist die Optimierung von Webseiten für bestimmte Keywords, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen und den Traffic zu verbessern. Dazu gehört die Ausrichtung seitenbezogener Elemente wie Titel-Tags, Überschriften, Inhalte und interne Links auf Keywords.

Zusammenfassung

  • Der Algorithmus für die organische Suche von Google umfasst viele verschiedene On-Page-Faktoren.
  • On-Page-SEO in Verbindung mit hochwertigen Inhalten ist eine solide Formel für einen größeren Erfolg bei der organischen Suche.
  • On-Page-SEO geht weit über Keywords hinaus und umfasst alles von Überschriften bis zu Titel-Tags, strukturierten Daten, Bildoptimierung und mehr.

Einführung

Wie häufig ändert Google seinen Suchalgorithmus? Im Jahr 2020 hat Google mehr als 600.000 Experimente durchgeführt und seinen Algorithmus mehr als 4.500 Mal aktualisiert. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die intelligenteste Suchmaschine der Welt zu entwickeln, und das gelingt ihm ziemlich gut.

Doch trotz ständiger Verbesserungen ist sie nicht perfekt. Google braucht immer noch Hilfe, um neue Inhalte zu verstehen. Hier kommt die On-Page-Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel.

On-Page-SEO hilft Google, Ihre Website besser zu verstehen. Dadurch verbessert sich Ihr Ranking, was wiederum zu mehr organischem Traffic führt.

In diesem Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur On-Page-SEO erkläre ich die wichtigsten On-Page-Optimierungstechniken, die Sie auf Ihrer eigenen Website anwenden sollten, und warum sie ein wichtiger Bestandteil Ihrer gesamten SEO-Strategie sind.

Technische SEO vs. On-Page SEO

Einige SEOs verwechseln On-Page-SEO mit technischer SEO. Ich trenne sie jedoch gerne voneinander. Meiner Meinung nach befasst sich die technische SEO mit Dingen wie Seitengeschwindigkeit und Website-Geschwindigkeit, doppeltem Inhalt, Website-Struktur, Schema und Indexierung. Mit anderen Worten: Die technische Optimierung konzentriert sich auf Ihre gesamte Website, während sich die On-Page-Optimierung auf bestimmte URLs konzentriert.

Es gibt auch Off-Page-SEO, die alles umfasst, was außerhalb Ihrer Website geschieht, wie Linkaufbau und Markenerwähnungen.

Warum On-Page-SEO so wichtig ist

Sie müssen Ihre On-Page-SEO-Strategie ernst nehmen, wenn Sie möchten, dass die Suchmaschinen Sie mit Sichtbarkeit auf Seite eins belohnen. Und in den letzten zwei Jahrzehnten hat sich viel verändert. Obwohl Google immer noch auf die Keywords in Ihrem Inhalt achtet, hat das Keyword-Stuffing schon vor langer Zeit aufgehört zu funktionieren, weil es die Nutzererfahrung ruiniert.

Da der Google-Suchalgorithmus immer ausgefeilter wird, werden nutzerorientierte On-Page-SEO-Faktoren immer wichtiger. Wenn sie richtig durchgeführt wird, ermöglicht On-Site-SEO den Suchmaschinen, Ihren Inhalt zu verstehen, um die relevantesten URLs für bestimmte Suchanfragen zu finden. Und die Nutzer werden die Organisation und Klarheit schätzen, die die On-Page-Optimierung bietet.

In diesem Sinne sollten wir uns nun bestimmte Best Practices für On-Page-SEO ansehen.

URLs helfen der On-Page-SEO

Google hat ausdrücklich erklärt, dass URLs helfen, besser zu verstehen, worum es auf einer Seite geht. Wie können Sie also Ihre URLs optimieren?

  • Fügen Sie ein Keyword ein: Die Aufnahme Ihres wichtigsten Keywords in Ihre URL hilft sowohl Suchmaschinen als auch Nutzern, den Inhalt einer Seite zu verstehen.
  • Schwerpunkt links: Platzieren Sie das Schlüsselwort so weit links in der URL wie möglich.
  • Verwenden Sie echte Wörter: Verwenden Sie so oft wie möglich echte Wörter in Ihrer URL anstelle des unentzifferbaren Kauderwelschs, das manche Content-Management-Systeme ausspucken.
  • Halten Sie sie kurz und bündig: Idealerweise sollte Ihre URL-Struktur kurz und sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer leicht zu verstehen sein. Je einfacher es für Google ist, die Art des Inhalts auf der Seite zu verstehen, desto besser. Außerdem zeigt Google häufig URLs in den Suchergebnissen an. Wenn eine Seiten-URL aus einer langen Kette von zufälligen Buchstaben und Zahlen besteht, hilft das den Nutzern nicht, Ihre Seite zu verstehen. Je besser sie den Zweck Ihrer Seite verstehen, desto eher werden sie auf das Suchergebnis klicken.
  • Verwenden Sie Bindestriche zwischen den Wörtern: Bindestriche machen URLs besser lesbar. Wenn es auf einer Seite zum Beispiel um gekochte Eier geht, verwenden Sie die URL www.ihre-website.com/gekochte-eier.
  • Vermeiden Sie Sitzungs-IDs: Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Aufnahme von Sitzungs-IDs in Ihren URLs, da sie eine Lawine von URLs für dieselbe Seite erzeugen. Google rät Ihnen, stattdessen Cookies zu verwenden.

Titel-Tags und Meta-Beschreibungen

Meta-Tags sind einer der wichtigsten On-Page-Seo-Faktoren – insbesondere Seitentitel. Jede Seite hat einen Titel-Tag, der in den Suchergebnissen als Überschrift erscheint. Die Meta-Beschreibung ist eine kurze Zusammenfassung der Seite, die unter dem Titel in den Suchergebnissen erscheint. Beide sind wichtig, damit Suchmaschinen und Nutzer den Zweck einer Seite verstehen.

Der Titel-Tag ist ein direkter On-Page-SEO-Rankingfaktor, die Meta-Beschreibung hingegen nicht.

Sowohl der Titel als auch die Meta-Beschreibung spielen eine wichtige Rolle dabei, ob eine Person tatsächlich auf einen Eintrag in den Suchergebnissen klickt. Wenn sowohl der Titel als auch die Meta-Beschreibung optimiert sind, erhöht sich die Click-Through-Rate (CTR), was bedeutet, dass Sie mehr Besucher erhalten.

Leider hat Google im August 2021 die Art und Weise aktualisiert, wie es Titel-Tags behandelt. Nach dieser Aktualisierung kann Google die Seitentitel auf der Grundlage anderer Seitenelemente, einschließlich Überschriften und sogar Ankertext von eingehenden Links, neu schreiben. Diese Änderung wirkt sich zwar nicht auf das Ranking aus, kann aber massive Auswirkungen auf die CTR haben, wenn der neue Titel nicht gut ist.

On-Page-SEO für Meta-Tags

Der erste Schritt in Ihrer On-Page-SEO-Analyse sollte darin bestehen, Ihren Titel und Ihre Meta-Beschreibung zu überprüfen. gehen Sie wie folgt vor:

  • Platzieren Sie Ihr Hauptkeyword am Anfang des Titels.
  • Halten Sie den Titel bei 55 oder 60 Zeichen, damit er in den Suchergebnissen nicht abgeschnitten wird. WordPress-Plugins wie Yoast können Ihnen mitteilen, ob Ihre Meta-Tags zu lang sind.
  • Vermeiden Sie Großbuchstaben in Ihren Titel-Tags.
  • Geben Sie jeder Seite einen eigenen Titel, damit Google nicht denkt, dass Sie doppelte Seiten haben.
  • Schreiben Sie klare, aussagekräftige Titel, auf die die Nutzer gerne klicken.
  • Fügen Sie Ihr wichtigstes Keyword in Ihre Meta-Beschreibung ein. Wenn jemand nach diesem Keyword sucht, wird es von Google in den Suchergebnissen fett dargestellt.
  • Die Meta-Beschreibung sollte nicht länger als 155 Zeichen sein.
  • Gestalten Sie Ihre Meta-Beschreibung so, dass sie die Seite genau beschreibt. Behandeln Sie sie wie eine Anzeige, und formulieren Sie sie so, dass die Besucher zum Klicken verleitet werden.

Strukturierte Daten

Strukturierte Daten helfen Google, Ihre Inhalte noch besser zu verstehen, und sollten daher ein wichtiger Bestandteil Ihres On-Page-SEO-Audits sein. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine Produktseite, die Informationen wie Preise, Verfügbarkeit, Bewertungen usw. enthält. Wenn Sie diese Informationen nicht auf eine bestimmte Art und Weise im HTML-Code strukturieren, wird Google sie nicht verstehen können.

Arten von strukturierten Daten

Strukturierte Daten sind spezifischer On-Page-SEO-Code, den Sie auf Ihren Seiten einfügen und der Google hilft, den Inhalt zu verstehen. Es gibt spezifische Formate für strukturierte Daten für eine Vielzahl von Dingen, darunter:

  • Bücher
  • Artikel
  • Filme
  • Kurse
  • Bewertungen
  • Veranstaltungen
  • Lokale Geschäftsinformationen
  • Sterne-Bewertungen
  • Rezepte
  • Stellenausschreibungen

Google fügt strukturierte Daten oft direkt in die Suchergebnisse ein und zeigt sie als “Rich Snippet” an. Ein Rich Snippet erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf Ihr Ergebnis klickt.

Überschriften verbessern die On-Page-SEO

Die Verwendung mehrerer Überschriften (H1-Tag, H2, H3 usw.) auf Ihren Seiten hilft in mehrfacher Hinsicht bei der Suchmaschinenoptimierung. Erstens wird es dadurch für die Benutzer viel einfacher, Ihre Inhalte zu lesen. Wenn Besucher auf einer Seite auf eine Wand aus Text stoßen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie ihn lesen wollen, und sie werden die Seite oft abbrechen. Mehrere Überschriften helfen den Nutzern, den Inhalt schnell zu erfassen, was die allgemeine Nutzererfahrung verbessert (ein wichtiger Faktor für Google).

Geprüft mit: https://www.seobility.net/de/seocheck/

Zweitens helfen Zwischenüberschriften Google, den Inhalt einer Seite zu verstehen. Achten Sie bei der Gestaltung von Überschriften darauf, dass Sie Ihr Hauptkeyword in mindestens einer oder zwei H2-Überschriften verwenden. Wenn es kontextuell sinnvoll ist, fügen Sie das primäre Schlüsselwort auch in der H3-Überschrift oder in anderen Überschriften ein. Fügen Sie in einigen Überschriften auch Long-Tail-Keywords hinzu, um die Signale an Google bezüglich des übergeordneten Themas zu verstärken.

SEO-Texterstellung

Copywriting kann Ihre On-Page-SEO-Bemühungen aufwerten. Wenn Sie in gute Inhalte für Ihre Landing Pages investieren, werden die Nutzer stärker eingebunden. Es ist wichtig zu wissen, dass die besten SEO-Texterstellungspraktiken nicht nur für Suchmaschinen gut sind. Sie verbessern auch Ihr Content-Marketing für die Nutzer.

Die besten Blogger sind Meister des SEO-Textens, und dies sind die Techniken, die sie anwenden:

  • Schreiben Sie prägnante, überzeugende Einleitungen. Formulieren Sie das Problem und Ihre Lösung klar und deutlich.
  • Vermeiden Sie lange Sätze und Absätze. Verzichten Sie jedoch nicht gänzlich auf Absätze, da Ihr Inhalt sonst nicht richtig fließen kann.
  • Unterteilen Sie Abschnitte, die länger als 300 Wörter sind, mit Zwischenüberschriften.
  • Binden Sie das Ziel-SEO-Keyword auf natürliche Weise in den Seitentext ein.
  • Richten Sie den Inhalt an der Suchabsicht aus.
  • Schreiben Sie immer für Ihre Leser.
  • Binden Sie Geschichten und Emotionen ein, um das Interesse der Leser zu wecken.

Verwenden Sie das gewünschte Keyword frühzeitig

Im Allgemeinen sollten Sie versuchen, Ihr Ziel-Keyword innerhalb der ersten 100 Wörter zu verwenden. Damit signalisieren Sie Google, dass es sich um das Hauptthema Ihrer Seite handelt, und zeigen den Nutzern, dass sie an der richtigen Stelle sind.

Denken Sie daran, wie Menschen im Internet suchen. Sie klicken auf ein Suchergebnis, überfliegen die Seite kurz und verlassen sie dann, wenn sie die Seite nicht für relevant halten. Wenn Sie überzeugende Intros erstellen, die Ihr Zielkeyword enthalten, werden die Nutzer nicht so schnell wieder abspringen.

Inhalte, die der Suchabsicht entsprechen

Google möchte den Nutzern hochwertige Inhalte zeigen, die ihrer Suchabsicht entsprechen. Mit anderen Worten: Er löst das Problem des Suchenden vollständig und effizient.

Im Großen und Ganzen gibt es vier Arten von Suchabsichten:

  • Informativ: Menschen suchen nach Informationen.
  • Navigieren: Die Nutzer versuchen, eine bestimmte Seite zu finden.
  • Kommerziell: Die Leute recherchieren, bevor sie etwas kaufen.
  • Transaktionsbezogen: Die Nutzer wollen aktiv etwas kaufen.

Eine einfache Möglichkeit, die Absicht hinter einem bestimmten Keyword herauszufinden, ist ein Blick auf die erste Seite der Ergebnisse für die Anfrage. Titel, die Wörter wie “wie” oder “Methoden” enthalten, deuten auf eine informatorische Suchabsicht hin. Wörter wie “beste” und “top” verraten hingegen eine kommerzielle Absicht.

Als Nächstes müssen Sie den Inhalt so gestalten, dass er die Absicht erfüllt.

Wenn es sich um Informationen handelt, sollten Sie so viele relevante Inhalte wie möglich bereitstellen. Behandeln Sie das Thema gründlich, beantworten Sie allgemeine Fragen und helfen Sie dem Nutzer, das Problem zu verstehen.

Wenn es sich um eine kommerzielle Absicht handelt, stellen Sie den Suchenden die Informationen zur Verfügung, die sie benötigen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen. Dazu können Bewertungen, Preise, Vergleiche, Fotos, FAQ usw. gehören.

Wenn die Absicht transaktional ist, stellen Sie sicher, dass Ihre Seiten mit strukturierten Daten optimiert sind, damit die Produkte im Google Shopping-Karussell angezeigt werden können. Außerdem sollten Sie in Ihrem Seitentitel bestimmte Verkaufsargumente hervorheben, z. B. Rabatte, Produktqualität, große Auswahl usw.

Schreiben Sie lesbaren Text

Obwohl die Lesbarkeit kein direkter Ranking-Faktor ist, sollte sie dennoch Teil Ihres On-Page-SEO-Prozesses sein. Denn lesbarer Text ist für Google und die Nutzer leichter zu verdauen, was sich letztlich positiv auf Ihre Suchmaschinenoptimierung auswirkt.

Wenn Ihr Text schwer zu lesen ist, springen die Nutzer möglicherweise schnell wieder ab, was Google signalisiert, dass der Inhalt nicht wertvoll ist und niedriger eingestuft werden sollte.

So machen Sie Ihren Text lesbar:

  • Machen Sie die Seite überfliegbar. Teilen Sie Ihren Inhalt in leicht verdauliche Abschnitte auf.
  • Verwenden Sie mehrere Überschriften und Zwischenüberschriften.
  • Verwenden Sie viele Absatzumbrüche, um große Textwände zu vermeiden.
  • Gliedern Sie Listen in Aufzählungspunkte auf.
  • Binden Sie unterstützende Bilder und andere visuelle Elemente ein.
  • Verwenden Sie klare, umsetzbare Sätze.

Denken Sie daran, dass die meisten Menschen Ihre Inhalte auf mobilen Geräten lesen, also machen Sie es ihnen leicht zu scrollen und zu überfliegen.

Interne Verlinkung

Die interne Verlinkung ist wichtig für die On-Page-SEO, da sie Google hilft, die Beziehung zwischen den Seiten Ihrer Website zu verstehen. Eine umfangreiche interne Verlinkung unterstreicht den Kontext und die Relevanz sowie die Tiefe Ihrer Berichterstattung zu einem Thema.

Sie sind auch hilfreich für eine positive Nutzererfahrung. Interne Links helfen den Nutzern, mehr von Ihren Inhalten zu entdecken – z. B. zusätzliche Blogbeiträge oder eine wertvolle Fallstudie. Eine starke Strategie der internen Verlinkung verbessert auch die SEO-KPI von Google Analytics wie die Absprung- oder die Conversion-Rate.

Wenn es um On-Page-SEO geht, sollten Sie interne Links zu – und von – anderen relevanten Seiten auf Ihrer Website einbauen.

Der Ankertext dieser Links sollte ein Keyowrd oder eine Keyword-Phrase sein, für die die verlinkte Seite ranken soll. Achten Sie darauf, dass Sie nicht immer wieder denselben Ankertext auf verschiedenen Seiten verwenden, da Google dies als Keyword-Stuffing und als Versuch, das System zu manipulieren, interpretieren könnte.

Im Gegensatz zu Backlinks steigern interne Links die Autorität Ihrer Website nicht, weil Sie sie selbst hinzufügen können. Stattdessen übertragen sie die Autorität und Relevanz Ihrer Backlinks auf Ihre gesamte Website. Wenn Ihre Domain also bereits eine hohe Autorität hat, kann die interne Verlinkung die Rankings wirklich verbessern. In bestimmten Fällen mit hoher Domain-Autorität können interne Links sogar wichtiger sein als Backlinks.

Optimierung der Bilder

Auch Bilder müssen für SEO optimiert werden. Geben Sie ihnen zunächst beschreibende Dateinamen mit durch Bindestriche getrennten Wörtern. Optimieren Sie dann die Dateigröße so, dass die Bilder schnell geladen werden, ohne dass die Qualität beeinträchtigt wird. Wenn Ihre Website mit Bildern gefüllt ist, die durchgängig über 400 KB groß sind, wirkt sich dies negativ auf die Ladezeit Ihrer Seite aus, was wiederum Ihre Chancen auf eine gute Platzierung in Google beeinträchtigt.

Fügen Sie schließlich Text zu den Alt-Tags des Bildes hinzu, wobei Sie gelegentlich das entsprechende Keyword in den Text aufnehmen. Der Alt-Text hilft den Suchmaschinen, das Bild zu verstehen.

On-Page-SEO-Faktoren

Lassen Sie uns die wichtigsten On-Page-SEO-Techniken rekapitulieren, die Sie beachten müssen:

  • Verwenden Sie kurze, beschreibende URLs für Ihre Seiten
  • Optimieren Sie die Titel-Tags
  • Schreiben Sie aussagekräftige Meta-Beschreibungen
  • Strukturierte Daten implementieren
  • Optimieren Sie Kopfzeilen
  • Implementieren Sie bewährte SEO-Textwerkzeuge
  • Verwenden Sie das Ziel-Keyword innerhalb der ersten 100 Wörter
  • Erstellen Sie Inhalte, die die Suchintention der Nutzer erfüllen
  • Schreiben Sie lesbaren Text
  • Fügen Sie sowohl interne als auch ausgehende Links hinzu
  • Optimieren Sie für Google-Bilder

Denken Sie daran: On-Page-SEO ist wichtig. Entwickeln Sie Ihre Webseiten unter Berücksichtigung dieser Elemente, und Sie sind auf dem besten Weg zu einer besseren Platzierung in den organischen Suchmaschinen!