Kategorie: SQL

In SQL, der Standardabfragesprache für relationale Datenbanken, gibt es oft das Bedürfnis, alle Spalten einer Tabelle abzurufen, bis auf ein oder mehrere Ausnahmen. Dies kann z.B. nützlich sein, wenn eine Spalte sensible Daten enthält oder aus anderen Gründen nicht in einem bestimmten Kontext angezeigt werden soll.

PostgreSQL, ein erweitertes Open-Source-Relationales Datenbank-Management-System, bietet mehrere Funktionen, um Daten zu verarbeiten und zu extrahieren. Eine häufig verwendete Anforderung in datenorientierten Anwendungen und Systemen ist das Exportieren von Daten in das CSV-Format (Comma-Separated Values). Der Vorteil von CSV-Dateien liegt in ihrer Universalität; sie können von vielen Softwareanwendungen gelesen werden. PostgreSQL erfüllt diese Anforderung über verschiedene Methoden. Eine solche Methode ist die Verwendung von PL/pgSQL in Kombination mit dem BefehlCOPY.

Definitionen:

1. INNER JOIN ON: Der INNER JOIN ist eine SQL-Klausel, die Reihen aus zwei oder mehr Tabellen in einer relationalen Datenbank verknüpft, basierend auf einer zugehörigen Spalte zwischen ihnen. Die “ON”-Klausel wird verwendet, um die genauen Kriterien für diese Verknüpfung zu spezifizieren.
2. WHERE: Die WHERE-Klausel wird in SQL verwendet, um Filterbedingungen auf Abfragen anzuwenden. Diese Klausel kann verwendet werden, um Daten basierend auf bestimmten Kriterien zu filtern und nur jene Ergebnisse zurückzugeben, die den Bedingungen entsprechen.

Definition:

Ein Join und eine Sub-Query sind zwei Techniken in SQL, die dazu verwendet werden, Daten aus mehreren Tabellen zu kombinieren oder abzurufen.

In Datenbanksystemen kann es vorkommen, dass man Daten in eine Tabelle einfügen möchte, aber nur, wenn der Datensatz noch nicht vorhanden ist. In MySQL gibt es mehrere Methoden, um dieses Verhalten zu erreichen. Eine gängige Anforderung ist die “Insert if not exists”-Funktionalität.