Mietspiegel & Mietindex für Frankfurt am Main 2023

Der Mietwohnungsmarkt in Frankfurt am Main zeichnet sich durch seine Vielfalt und Dynamik aus. Als Finanzzentrum Deutschlands und wichtiger europäischer Verkehrsknotenpunkt zieht Frankfurt eine breite Palette an Mieterinnen und Mietern an – von Berufspendlern bis zu internationalen Fachkräften. Das konstante Wachstum der Stadtbevölkerung sorgt für eine anhaltende Nachfrage und somit für steigende Mietpreise.

Die hohe Arbeitsplatzdichte und das rege wirtschaftliche Leben tragen zu einer überdurchschnittlich hohen Neuvermietungsquote bei, die wiederum die Mieten in die Höhe treibt. Insbesondere die zentralen Stadtteile und die in der Nähe des Bankenviertels gelegenen Gebiete verzeichnen hohe Mietpreise. Erschwinglichere Wohnalternativen sind in den äußeren Stadtteilen oder benachbarten Kommunen zu finden, allerdings steigen auch dort die Preise stetig an.

Gesamtüberblick nach Bezirken

Für die Gesamtübersicht haben wir den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für eine Mietwohnung pro Bezirk herangezogen. Konkretere Auswertungen für die einzelnen Bezirke findet man in den Detailauswertungen. Die Entwicklung der Mietpreise ist am Ende der Übersicht dargestellt.

Detailauswertungen der Frankfurter Bezirke

Frankfurt – Innenstadt

Ortsteile: Gallus, Gutleutviertel, Bahnhofsviertel, Altstadt, Innenstadt, Bockenheim, Westend-Süd, Westend-Nord, Nordend-West, Nordend-Ost

Die Innenstadt von Frankfurt am Main ist ein pulsierendes Zentrum wirtschaftlicher und kultureller Aktivität, und der Mietwohnungsmarkt spiegelt diese Dynamik wider. Als Herzstück einer der wichtigsten Finanzmetropolen Europas ist die Nachfrage nach Wohnraum im Zentrum besonders hoch. Diese konstant hohe Nachfrage treibt die Mietpreise in der Innenstadt kontinuierlich in die Höhe, ein Trend, der aller Voraussicht nach anhalten wird.

Die begehrte Lage bietet nicht nur Nähe zu Arbeitsplätzen in Finanz- und Dienstleistungssektoren, sondern auch ein reichhaltiges kulturelles Angebot und exzellente Verkehrsanbindungen. All diese Faktoren führen zu einer besonders hohen Fluktuation und Neuvermietungsquote in der Innenstadt. Mietwohnungen in Top-Lagen nahe dem Main, dem Bankenviertel oder wichtigen Verkehrsknotenpunkten sind besonders kostspielig. Etwas günstigere Alternativen bieten sich in Teilen der Innenstadt, die noch im Wandel begriffen sind, aber auch hier sind die Mieten im Vergleich zu peripheren Stadtteilen hoch.

Frankfurt – Bornheim/Ostend

Ortsteile: Bornheim, Ostend

Die Stadtteile Bornheim und Ostend in Frankfurt am Main stellen eine interessante Mischung aus Tradition und Moderne dar, die sich auch im Mietwohnungsmarkt wiederspiegelt. Bornheim, oft als das “lustige Dorf” bezeichnet, bietet eine Kombination aus Altbauten und neueren Wohnkomplexen und zieht ein vielfältiges Publikum an. Ostend hingegen, einst ein Arbeiterviertel, hat sich in den letzten Jahren durch urbane Entwicklungsprojekte stark gewandelt und ist heute ein aufstrebendes Wohn- und Geschäftsgebiet.

Das anhaltende Interesse an diesen Vierteln hat einen spürbaren Effekt auf die Mietpreise. Der kontinuierliche Zustrom von Neubürgern, die von der zentralen Lage und dem vielfältigen Angebot angezogen werden, sorgt für eine steigende Nachfrage und damit verbunden für ansteigende Mieten.

Bornheim punktet mit einer starken lokalen Identität und guter Anbindung an das Stadtzentrum, was es besonders für Familien und junge Paare attraktiv macht. In Ostend sind es vor allem die neuen Geschäfts- und Freizeitmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Nähe zur Europäischen Zentralbank, die vor allem junge Fachkräfte und Investoren anziehen. In beiden Gebieten sind die Mieten in den zentraleren Lagen deutlich höher, während erschwinglichere Optionen eher am Rand der Stadtteile zu finden sind.

Frankfurt – Süd

Ortsteile: Flughafen, Sachsenhausen-Süd, Sachsenhausen-Nord, Oberrad, Niederrad

Niedriger Preis pro m²: 13,7 €

Ø Preis pro m²: 14,2 €

Hoher Preis pro m²: 17,7 €

Der Mietwohnungsmarkt im Süden Frankfurts zeichnet sich durch seine Vielfältigkeit und sein eigenes Wachstumstempo aus, das teils unabhängig von der Gesamtdynamik der Stadt ist. Diese Region bietet eine Mischung aus urbanen Zentren, industriellen Bereichen und naturnahen Wohngegenden, was sie zu einer einzigartigen Option für Mieter macht. Dennoch ist auch hier ein genereller Anstieg der Mietpreise zu beobachten, wenn auch mit variierender Intensität in den verschiedenen Stadtteilen.

Während Bereiche näher zum Main und zum Stadtzentrum teurer und stärker nachgefragt sind, bieten die peripheren Stadtteile im Süden eine etwas entspanntere Preislandschaft. Diese ist jedoch ebenfalls einem stetigen Wandel unterworfen, vor allem durch die fortschreitende Gentrifizierung und den Zuzug von Berufstätigen, die in der Innenstadt arbeiten.

Der Mietwohnungsmarkt im Süden Frankfurts bleibt daher ein Bereich von großem Interesse für Anleger, Mieter und Stadtplaner gleichermaßen.

Frankfurt – West

Ortsteile: Schwanheim, Griesheim, Nied, Sossenheim, Höchst, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen

Der westliche Teil von Frankfurt am Main ist ein Gebiet voller Kontraste und dynamischer Entwicklungen, und diese Vielfalt spiegelt sich deutlich in seinem Mietwohnungsmarkt wider. Hier findet man sowohl ruhige, familienfreundliche Viertel als auch aufstrebende Geschäftszentren, was zu einer heterogenen Nachfrage nach Wohnraum führt. Allgemein lässt sich beobachten, dass die Mietpreise in Frankfurt-West in den letzten Jahren angestiegen sind, und diese Tendenz wird wohl anhalten.

Die Region profitiert von guter Verkehrsanbindung und der Nähe zu bedeutenden Arbeitsstätten, darunter mehrere Geschäfts- und Technologieparks. Dies erhöht die Attraktivität für Berufstätige, was wiederum die Mietpreise antreibt. In den bevorzugten Lagen, besonders in der Nähe von Verkehrsadern und Geschäftszentren, sind die Mieten dementsprechend höher als im Durchschnitt der Stadt.

Günstigere Mietpreise finden sich in weniger zentral gelegenen oder weniger gefragten Vierteln, wo aber oft der Zuzug von jungen Familien und Fachkräften für frischen Wind sorgt. Diese Gebiete sind oftmals im Wandel und könnten die nächste Welle der Gentrifizierung erleben, was langfristig ebenfalls zu steigenden Mietpreisen führen dürfte.

Frankfurt – Mitte-West

Ortsteile: Rödelheim, Praunheim, Hausen, STB 343

Der Mietwohnungsmarkt in Frankfurt – Mitte-West steht exemplarisch für die rasante Entwicklung und die Vielseitigkeit, die Frankfurt als Ganzes ausmachen. Als integraler Bestandteil eines der führenden Finanzzentren Europas verzeichnet dieses Gebiet eine besonders hohe Nachfrage, die die Mietpreise stark beeinflusst. Diese Tendenz scheint sich auch in absehbarer Zukunft nicht zu ändern, da die Attraktivität des Viertels und die wirtschaftliche Dynamik der Stadt weiterhin bestehen bleiben.

Im Vergleich zum restlichen Frankfurt zeichnet sich Frankfurt – Mitte-West durch eine etwas diversere Mischung von Wohn- und Geschäftsräumen aus, was zu einer vielschichtigen Mieterstruktur führt. Vom jungen Berufseinsteiger bis zum etablierten Fachmann finden sich hier Menschen, die die Nähe zum Stadtzentrum und die guten Verkehrsverbindungen schätzen.

Obwohl günstigere Wohnmöglichkeiten im Vergleich zu zentraleren Gebieten existieren, liegt das Preisniveau in Frankfurt – Mitte-West dennoch über dem Durchschnitt. Diese Entwicklung wird durch den kontinuierlichen Zustrom an Fachkräften und die begrenzte Anzahl an verfügbaren Wohnungen weiter gefördert.

Frankfurt – Nord-West

Ortsteile: Niederursel, Heddernheim, STB 426 (Praunheim-Nord)

Der Mietwohnungsmarkt im Nordwesten Frankfurts präsentiert sich als vielschichtiger Mikrokosmos, der sowohl für Familien als auch für Berufspendler attraktiv ist. Dieses Gebiet ist ein interessantes Beispiel für die Auswirkungen der städtischen Expansion und Diversifizierung. Während die Mietpreise im gesamten Stadtgebiet steigen, zeigt der Nordwesten eine etwas differenzierte Entwicklung.

Der Arbeitsmarkt und die Nähe zu wichtigen Verkehrsadern machen den Nordwesten insbesondere für Berufstätige attraktiv, die in Frankfurt oder in den umliegenden Städten arbeiten. Dies führt zu einer beständigen Nachfrage nach Wohnraum, die die Mieten zwar ansteigen lässt, aber nicht in dem Maße wie in zentraleren Stadtteilen. Besonders in den weniger dicht bebauten und grüneren Gebieten finden Familien und ältere Menschen attraktive Wohnoptionen.

Frankfurt – Mitte-Nord

Ortsteile: Eschersheim, Ginnheim, Dornbusch

Der Mietwohnungsmarkt in Frankfurt – Mitte-Nord ist ein Paradebeispiel für die wachsende Dynamik und den zunehmenden Wohlstand des gesamten städtischen Raums. Als zentraler und gut angebundener Stadtteil profitiert Mitte-Nord von der Nähe zu wichtigen Geschäftszentren und kulturellen Einrichtungen. Diese privilegierte Lage zieht eine Vielzahl von Berufstätigen, jungen Familien und Studierenden an, was zu einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum und folglich zu anhaltend steigenden Mietpreisen führt.

Der anhaltende Zustrom von Bewohnern und der begrenzte Raum für Neubauten haben eine hohe Fluktuation und Wettbewerb auf dem Mietwohnungsmarkt zur Folge. Diese Faktoren treiben die Mietpreise besonders in den begehrten und zentral gelegenen Bereichen des Stadtteils in die Höhe. Während in einigen Nebenstraßen und weniger bekannten Gegenden noch erschwinglichere Wohnungen zu finden sind, gilt Mitte-Nord insgesamt als einer der teureren Stadtteile Frankfurts.

Frankfurt – Nord-Ost

Ortsteile: Eckenheim, Preungesheim, Berkersheim, Frankfurter Berg, Bonames

Der Mietwohnungsmarkt in Frankfurt-Nord-Ost zeichnet sich durch seine Vielfalt und Wandlungsfähigkeit aus. Dieses Gebiet, das weniger im internationalen Rampenlicht steht als das zentrale Bankenviertel, hat dennoch seinen eigenen Charme und zieht eine breite Palette von Mietern an. Von jungen Familien bis hin zu Berufstätigen bietet der Nord-Ost-Teil der Stadt eine interessante Mischung aus Wohnmöglichkeiten.

Während die Fluktuation im Mietmarkt hier vielleicht nicht so hoch ist wie im Stadtzentrum, zeigt der Bereich dennoch eine gesunde Dynamik. Dies ist teilweise auf die verbesserte Infrastruktur und öffentliche Verkehrsanbindung zurückzuführen, die die Region für Bewohner immer attraktiver machen. Mietpreise variieren in diesem Teil der Stadt: Während man in einigen Gebieten durchaus noch erschwingliche Optionen finden kann, zeigen andere Bereiche bereits Anzeichen eines schnelleren Preiswachstums, insbesondere dort, wo neue Wohnprojekte entstehen.

Frankfurt – Ost

Ortsteile: Seckbach, Riederwald, Fechenheim

Der Mietwohnungsmarkt im Osten Frankfurts präsentiert sich als facettenreich und wandelbar. Diese Gegend, die traditionell eine Mischung aus industriellen, gewerblichen und Wohnbereichen aufweist, erfährt derzeit eine Aufwertung und damit einhergehend steigende Mietpreise.

Die wachsende Beliebtheit des Frankfurter Ostens ist unter anderem auf seine verkehrsgünstige Lage und zunehmende Lebensqualität zurückzuführen. Das führt zu einer erhöhten Neuvermietungsquote und einer Verschiebung der Mietpreise in den höheren Bereich, vor allem in Vierteln, die sich durch Modernisierungsmaßnahmen oder attraktive Neubauprojekte hervortun.

Während in einigen Teilen der Region noch günstiger Wohnraum zu finden ist, lassen sich besonders in aufstrebenden oder bereits etablierten Stadtteilen exorbitante Mieten beobachten. Die wachsende Nachfrage nach Wohnraum spiegelt die gesellschaftliche und wirtschaftliche Dynamik des Gebiets wider und macht den Frankfurter Osten zu einem interessanten Markt für Investoren und Mieter gleichermaßen.

Frankfurt – Kalbach/Riedberg

Ortsteile: Kalbach-Riedberg

Der Mietwohnungsmarkt in Kalbach/Riedberg reflektiert die besondere Mischung aus urbaner Infrastruktur und naturnahem Wohnen, die den Stadtteil auszeichnet. Als Teil der wachsenden Metropole Frankfurt am Main befindet sich auch Kalbach/Riedberg in einer Phase dynamischen Wachstums. Der Stadtteil ist besonders bei Familien und Fachkräften aus der Wissenschaft und Forschung beliebt, was auf die Nähe zu einigen der führenden Forschungsinstitute und Universitäten zurückzuführen ist.

Die steigende Attraktivität von Kalbach/Riedberg führt zu einer wachsenden Diversität an verfügbaren Mietobjekten, von hochwertigen Neubauten bis hin zu gut ausgestatteten Altbauwohnungen. Während die Mieten in den neueren, modern ausgestatteten Wohngebieten tendenziell höher sind, bieten andere Teile des Stadtteils erschwinglichere Optionen. Diese unterschiedlichen Preispunkte treffen auf eine hohe Nachfrage, was den Mietwohnungsmarkt in Kalbach/Riedberg weiter befeuert.

Frankfurt – Nieder-Erlenbach

Ortsteile: Nieder-Erlenbach

Niedriger Preis pro m²: 13,7 €

Ø Preis pro m²: 14,2 €

Hoher Preis pro m²: 17,7€

Der Mietwohnungsmarkt in Nieder-Erlenbach, einem Stadtteil im Norden Frankfurts am Main, ist ein interessanter Fall innerhalb der Metropolregion. Als eher ländlich geprägtes Gebiet bietet Nieder-Erlenbach eine attraktive Alternative für diejenigen, die dem Trubel der Großstadt entfliehen und dennoch von der Nähe zu einem der wichtigsten Finanzzentren Europas profitieren möchten. Dies hat zu einer moderaten, aber stetigen Steigerung der Mietpreise geführt.

Im Vergleich zu den zentraleren Stadtteilen Frankfurts ist die Fluktuation im Mietwohnungsmarkt von Nieder-Erlenbach geringer, was teilweise auf die hohe Lebensqualität und den Gemeinschaftssinn der Bewohner zurückzuführen ist. Dennoch beeinflusst die wirtschaftliche Dynamik Frankfurts auch hier die Nachfrage nach Wohnraum. Vor allem Wohnlagen nahe den Verkehrsverbindungen in die Frankfurter Innenstadt sind besonders gefragt.

Während die Mieten in zentralen und gut angebundenen Bereichen tendenziell höher sind, existieren auch erschwinglichere Wohnoptionen. Diese sind jedoch meist weiter von den Hauptverkehrsadern entfernt oder in älteren Wohnkomplexen zu finden.

Frankfurt – Harheim

Ortsteile: Harheim

Niedriger Preis pro m²: 11,2 €

Ø Preis pro m²: 13,7 €

Hoher Preis pro m²: 17,8 €

Der Mietwohnungsmarkt in Frankfurt-Harheim präsentiert sich als ruhiger, aber stetig wachsender Sektor des Frankfurter Immobilienmarkts. Als einer der nördlichen Stadtteile Frankfurts bietet Harheim eine Kombination aus städtischer Nähe und ländlicher Ruhe. Dies macht den Stadtteil insbesondere für Familien und Personen, die ein ausgewogenes Verhältnis von Stadt- und Landleben suchen, interessant.

Harheim ist weniger von der hohen Fluktuation des zentralen Wohnungsmarkts in Frankfurt betroffen und bietet eine stabilere, wenn auch weniger dynamische, Mietlandschaft. Die Mietpreise sind generell moderater als in den zentralen oder besonders gefragten Stadtteilen der Stadt, jedoch gibt es Anzeichen für eine allmähliche Aufwertung der Gegend. Besonders Objekte in der Nähe von Grünflächen oder guter Verkehrsanbindung erfreuen sich steigender Beliebtheit.

Frankfurt – Nieder-Eschbach

Ortsteile: Nieder-Eschbach

Niedriger Preis pro m²: 10,3 €

Ø Preis pro m²: 12,1 €

Hoher Preis pro m²: 15,8 €

Der Mietwohnungsmarkt in Nieder-Eschbach unterscheidet sich in einigen Aspekten vom Gesamtbild Frankfurts. Als Stadtteil im Norden Frankfurts genießt Nieder-Eschbach eine etwas weniger hektische Atmosphäre als das pulsierende Zentrum der Mainmetropole. Dennoch spürt man auch hier die Auswirkungen der steigenden Beliebtheit Frankfurts: Die Mietpreise tendieren dazu, stetig anzusteigen, wenn auch moderater als in zentraleren Stadtteilen.

Nieder-Eschbach bietet eine Mischung aus Wohn- und Gewerbegebieten und hat sich in den letzten Jahren als attraktiver Standort für Familien und Pendler etabliert. Die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Autobahn macht den Stadtteil für viele attraktiv, was die Nachfrage nach Mietwohnungen erhöht. Insbesondere Neubauwohnungen in den neueren Wohnprojekten des Stadtteils verzeichnen steigende Mieten. Erschwinglichere Wohnmöglichkeiten finden sich eher in älteren Gebäuden oder weniger zentralen Teilen von Nieder-Eschbach.

Frankfurt – Bergen-Enkheim

Ortsteile: Bergen-Enkheim

Bergen-Enkheim, am nordöstlichen Rand von Frankfurt am Main gelegen, bietet eine interessante Mischung aus urbanem Leben und ländlicher Idylle. Obwohl es als Wohngegend weniger hektisch ist als das Stadtzentrum, erlebt auch dieser Stadtteil eine wachsende Nachfrage nach Wohnraum.

Die relative Ruhe und die Nähe zu Erholungsgebieten machen den Stadtteil besonders attraktiv für Familien und ältere Menschen. Dies wirkt sich auf den Wohnungsmarkt aus und führt zu einer stabilen, aber steigenden Mietpreisentwicklung. Im Vergleich zu zentraleren Stadtteilen sind die Mieten hier zwar noch erschwinglicher, doch auch in Bergen-Enkheim ist ein Aufwärtstrend zu beobachten, insbesondere in den gut angebundenen und zentralen Teilen des Stadtteils.

Entwicklung der Mietpreise in Frankfurt am Main