Mietspiegel & Mietindex für Dortmund 2023

Der Mietwohnungsmarkt in Dortmund erlebt eine Phase der Veränderung und Diversifikation. Als bedeutende Stadt in Nordrhein-Westfalen und wichtiger Knotenpunkt im Ruhrgebiet, zeigt Dortmund eine steigende Attraktivität für junge Berufstätige, Studierende und Familien.

Die steigende Nachfrage nach Wohnraum in Dortmund führt zu einer erhöhten Aktivität auf dem Mietmarkt, insbesondere in gut angebundenen und aufstrebenden Vierteln. Im Gegensatz zu anderen größeren deutschen Städten sind die Mietpreise jedoch noch verhältnismäßig moderat, insbesondere in den weniger zentralen Stadtteilen. Die Entwicklung von neuen Wohnprojekten versucht, der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, kann jedoch die Preise in bestimmten Lagen weiter anheben.

In der Stadt lassen sich sowohl gehobene als auch preisgünstigere Wohnlagen finden, was zu einer breiten Preisspanne auf dem Mietwohnungsmarkt führt. Vor allem in den Randbezirken und in einigen etablierten, aber weniger zentralen Quartieren, ist das Wohnen vergleichsweise erschwinglich.

Gesamtüberblick nach Bezirken

Für die Gesamtübersicht haben wir den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für eine Mietwohnung pro Bezirk herangezogen. Konkretere Auswertungen findet man in den Detailauswertungen der 12 Dortmunder Bezirke. Die Entwicklung der Mietpreise ist am Ende der Übersicht dargestellt.

Detailauswertungen der 12 Dortmunder Bezirke

Dortmund – Aplerbeck

Ortsteile: Berghofen, Schüren, Sölde, Sölderholz, Benninghofen, Lichtendorf

Der Mietwohnungsmarkt in Dortmund-Aplerbeck spiegelt die charakteristischen Merkmale eines aufstrebenden, aber dennoch gemäßigten Stadtteils wider. Als einer der südlichen Bezirke von Dortmund, kombiniert Aplerbeck urbane Annehmlichkeiten mit einer gewissen ländlichen Idylle, was ihn besonders für Familien und ältere Menschen attraktiv macht. Diese Mischung aus Lebensqualität und Nähe zu zentraleren Stadtteilen führt zu einer stabilen, aber moderaten Steigerung der Mietpreise.

Im Vergleich zu anderen, zentraleren Stadtteilen Dortmunds sind die Mieten in Aplerbeck tendenziell moderater, jedoch ist auch hier ein Anstieg zu beobachten.

In Aplerbeck ist das Mietpreisniveau eher breit gefächert. Während in den zentraleren Lagen und in der Nähe von Verkehrsverbindungen höhere Mietpreise erzielt werden können, bieten die peripheren Teile des Stadtteils immer noch erschwingliche Optionen. Die kontinuierliche Entwicklung von neuen Wohnprojekten deutet darauf hin, dass der Stadtteil versucht, sowohl der steigenden Nachfrage als auch einer diversifizierten Bewohnerstruktur gerecht zu werden.

Dortmund – Brackel

Ortsteile: Wambel, Brackel, Asseln, Wickede, Neuasseln

Der Mietwohnungsmarkt in Dortmund-Brackel zeigt sich als Mikrokosmos innerhalb der größeren Immobiliendynamik der Stadt Dortmund. Als einer der östlichen Stadtteile von Dortmund bietet Brackel eine Mischung aus städtischem Leben und suburbanem Charme, was es für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen attraktiv macht. In den letzten Jahren zeichnet sich hier ein moderater Anstieg der Mietpreise ab.

Die Nähe zu wichtigen Verkehrsadern und die vergleichsweise gute Infrastruktur machen Brackel besonders interessant für Berufspendler und Familien. Obwohl die Mietpreise tendenziell steigen, bleiben sie im Vergleich zu zentraleren Stadtteilen Dortmunder noch auf einem moderaten Niveau. Dies gilt besonders für einige der weniger zentralen Wohnlagen innerhalb Brackels.

Neubauprojekte und die Sanierung älterer Wohngebäude zeugen von einer belebten Bautätigkeit im Stadtteil, die darauf abzielt, die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Diese Entwicklung könnte jedoch auch die Mietpreise in bestimmten Bereichen von Brackel weiter in die Höhe treiben.

Dortmund – Eving

Ortsteile: Brechten, Eving, Holthausen, Kemminghausen, Lindenhorst

Der Mietwohnungsmarkt in Eving, einem nördlichen Stadtteil von Dortmund, präsentiert sich als facettenreich und in stetiger Entwicklung. Eving zieht aufgrund seiner vielfältigen Wohnangebote und vergleichsweise moderaten Mietpreise unterschiedliche Bevölkerungsgruppen an, von jungen Familien bis hin zu älteren Personen.

Die wachsende Attraktivität Evings spiegelt sich in einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum wider, was zu einer leichten, aber stetigen Erhöhung der Mietpreise führt. Obwohl die Mietpreise in Eving generell als moderat gelten, ist eine differenzierte Betrachtung je nach Lage und Ausstattung der Immobilien notwendig.

Der Stadtteil bietet sowohl traditionelle Wohngegenden als auch neu entwickelte Wohnkomplexe, was eine breite Palette an Mietpreisen erzeugt. Eving ist vor allem für diejenigen interessant, die eine ruhigere Wohnatmosphäre suchen, aber dennoch von der guten Anbindung an das Dortmunder Zentrum profitieren möchten.

Dortmund – Hombruch

Ortsteile: Barop, Bittermark, Brünninghausen, Eichlinghofen, Großholthausen, Hombruch, Kirchhörde, Kleinholthausen, Kruckel, Löttringhausen, Lücklemberg, Menglinghausen, Persebeck, Renninghausen, Salingen, Schanze, Schnee, Schönau

Der Mietwohnungsmarkt in Dortmund-Hombruch spiegelt die Vielfältigkeit und das Wachstum des gesamten Stadtgebiets wider, weist jedoch auch einige spezifische Charakteristika auf. Als ein eher südlicher Stadtteil, der von einer guten Verkehrsanbindung und einer Reihe von Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten profitiert, ist Hombruch besonders bei Familien und Berufspendlern beliebt. Diese Popularität hat in den letzten Jahren zu einem moderaten Anstieg der Mietpreise geführt.

Die steigende Attraktivität von Hombruch hat den Wohnungsmarkt belebt und die Nachfrage nach unterschiedlichen Wohnformen, von Apartments bis hin zu Einfamilienhäusern, erhöht. Im Vergleich zu zentraleren Stadtteilen Dortmunds sind die Mietpreise hier noch relativ ausgeglichen, allerdings ist ein weiterer Anstieg zu erwarten, insbesondere in den gut angebundenen und begehrten Lagen des Stadtteils.

Während die Preise in Hombruch tendenziell steigen, bietet der Stadtteil immer noch eine Bandbreite an Wohnmöglichkeiten. Von gehobenen Wohnlagen mit höheren Mietpreisen bis zu erschwinglicheren Bereichen ist für ein breites Spektrum an Mieterbedürfnissen etwas dabei.

Dortmund – Hörde

Ortsteile: Benninghofen, Benninghofer Mark, Buchholz, Hacheney, Höchsten, Hörde, Holzen, Loh, Niederhofen, Sommerberg, Syburg, Wanne, Wellinghofen, Wichlinghofen

Hörde, einst ein eigenständiger Ort und heute ein pulsierender Stadtteil von Dortmund, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Transformation erlebt. Besonders am Phoenix-See, einem zentralen Ankerpunkt des Viertels, hat sich Hörde von einem industriellen Zentrum zu einem der begehrtesten Wohngebiete Dortmunds gewandelt. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Dynamik des Mietwohnungsmarktes wider.

Die steigende Beliebtheit von Hörde, gepaart mit seiner attraktiven Lage am See und guter Anbindung an das Stadtzentrum, hat eine moderate Steigerung der Mietpreise zur Folge.

Trotz der Entwicklungen und des wachsenden Interesses finden sich in Hörde noch immer Wohnungen zu erschwinglichen Preisen, insbesondere in den weniger zentralen Bereichen des Stadtteils. Die Bandbreite der Angebote reicht von luxuriösen Neubauten mit Seeblick bis hin zu traditionelleren Wohnungen in den charmanten Altbauvierteln.

Die kontinuierliche Entwicklung und Modernisierung von Hörde stellt sicher, dass der Stadtteil weiterhin ein interessanter und vielfältiger Ort zum Leben bleibt, der sowohl bei Einheimischen als auch bei Neuankömmlingen hoch im Kurs steht.

Dortmund – Huckarde

Ortsteile: Deusen, Jungferntal, Kirchlinde, Rahm, Wischlingen

Der Mietwohnungsmarkt in Huckarde, einem Stadtteil von Dortmund, zeichnet sich durch seine eigene, spezielle Dynamik aus. Als Teil des westlichen Ruhrgebiets profitiert Huckarde von seiner industriellen Geschichte und einer guten Verkehrsanbindung. In den letzten Jahren zeigt der Stadtteil eine Tendenz zu moderatem Wachstum, sowohl in der Bevölkerung als auch in den Mietpreisen.

Die Nähe zu wichtigen Verkehrsadern und Industriegebieten macht Huckarde für Berufstätige attraktiv, die in der Region arbeiten. Trotz eines leichten Anstiegs der Mietpreise bleibt der Stadtteil im Vergleich zu zentraleren Dortmunder Bezirken relativ erschwinglich. Das Angebot reicht von traditionellen Arbeiterwohnungen bis zu modernen Neubaukomplexen, was eine vielfältige Mieterstruktur begünstigt.

Die steigende Nachfrage hat in einigen Bereichen des Stadtteils zu Neubauprojekten und einer Verjüngung des Immobilienbestandes geführt. Trotzdem bleiben erschwingliche Mietoptionen verfügbar, besonders in den weniger zentralen Lagen von Huckarde.

Dortmund – Innenstadt-Nord

Ortsteile: Borsigplatz, Hafen, Nordmarkt

Der Mietwohnungsmarkt in Dortmund-Innenstadt-Nord ist von Kontrasten und Wandel geprägt. Als einer der zentralen Stadtteile von Dortmund ist die Innenstadt-Nord ein Mikrokosmos urbanen Lebens, der verschiedene soziale und wirtschaftliche Gruppen anzieht.

Die Innenstadt-Nord erlebt durch Sanierungsprojekte und städtische Initiativen zur Verbesserung der Lebensqualität eine Neubelebung, was die Nachfrage und folglich die Mietpreise in bestimmten Vierteln anheben kann. Gleichzeitig gibt es Bereiche mit erschwinglicheren Wohnungen, die vor allem für Studierende, junge Familien oder Menschen mit niedrigerem Einkommen attraktiv sind.

Trotz der zentralen Lage sind die Mietpreise in der Innenstadt-Nord noch verhältnismäßig moderat, insbesondere im Vergleich zu anderen zentralen Stadtteilen. Diese Mischung aus Aufwertung und Zugänglichkeit macht den Stadtteil für eine breite Palette von Mietern attraktiv, führt jedoch auch zu einer dynamischen und sich schnell verändernden Marktlandschaft.

Dortmund – Innenstadt-Ost

Ortsteile: Kaiserbrunnen, Ruhrallee, Körne, Westfalendamm

Der Mietwohnungsmarkt in Dortmund-Innenstadt-Ost spiegelt die zunehmende Beliebtheit dieses zentralen Stadtteils wider. Als Teil des Herzens der Stadt profitiert die Innenstadt-Ost von einer erstklassigen Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie von einer Vielzahl an kulturellen und kommerziellen Einrichtungen. Dies macht den Stadtteil besonders attraktiv für junge Berufstätige, Studierende und auch Familien.

Die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum in der Innenstadt-Ost hat zu einer erhöhten Aktivität im Mietmarkt geführt. Diese Nachfrage drückt sich insbesondere in den steigenden Mietpreisen für gut gelegene oder modern ausgestattete Wohnungen aus. Während die Preise generell moderat sind, verglichen mit anderen Metropolen, ist in der Innenstadt-Ost ein schnelleres Ansteigen der Mietpreise zu beobachten als in weiter außen liegenden Stadtteilen.

Die Wohnlage in der Innenstadt-Ost bietet eine Mischung aus modernen Wohnkomplexen und Altbauwohnungen, was eine breite Preisspanne und vielfältige Optionen für Mieter schafft. Dennoch ist zu beobachten, dass auch in diesem Stadtteil erschwinglicher Wohnraum zunehmend rarer wird, insbesondere in den begehrten Lagen nahe dem Stadtzentrum oder in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten.

Dortmund – Innenstadt-West

Ortsteile: Dorstfeld, Unionviertel, Weststadt, Südweststadt, Kinikviertel, Kreuzviertel, Westfalenhalle, Innenstadt

Im Herzen von Dortmund ist der Stadtteil Innenstadt-West ein Mikrokosmos des städtischen Lebens und ein gefragter Wohnort. Die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Geschäften, und kulturellen Einrichtungen macht dieses Viertel besonders attraktiv, was sich in einer steigenden Nachfrage nach Mietwohnungen äußert.

Die Vielfalt des Angebots an Mietwohnungen in Innenstadt-West ist groß, wobei hochwertige Wohnlagen in der Regel höhere Mietpreise erzielen als weniger zentrale oder weniger gut ausgestattete Gegenden. Trotz der insgesamt steigenden Mietpreise bietet das Viertel noch erschwingliche Optionen, die jedoch zunehmend rar werden.

Neubauprojekte und Sanierungen alter Gebäude sind ein deutliches Zeichen für die steigende Attraktivität des Viertels, können jedoch auch dazu führen, dass der Wohnungsmarkt in bestimmten Lagen weiter anzieht. Obwohl die Mieten in Innenstadt-West tendenziell höher sind als in anderen Teilen Dortmunds, spiegelt die Lebensqualität in diesem Stadtteil für viele den Mehrpreis wider.

Dortmund – Lütgendortmund

Ortsteile: Bövinghausen, Holte, Kley, Lütgendortmund, Marten, Oespel, Somborn, Westrich

Lütgendortmund, ein westlicher Stadtteil von Dortmund, bietet eine vielfältige Mietlandschaft, die von Traditionsbewusstsein und einer aufkommenden Dynamik geprägt ist. Als Teil des größeren Dortmunder Stadtraums profitiert Lütgendortmund von einer verbesserten Infrastruktur und wachsendem Interesse unter Pendlern, Familien und jungen Erwachsenen.

Die steigende Beliebtheit von Lütgendortmund beeinflusst die Aktivität auf dem lokalen Mietmarkt. Während die Mietpreise insgesamt noch als moderat gelten können, besonders im Vergleich zu zentraleren Dortmunder Stadtteilen, ist eine Zunahme der Nachfrage, insbesondere in gut angebundenen und sich entwickelnden Bereichen, spürbar. Neue Wohnprojekte und Sanierungsmaßnahmen könnten in der nahen Zukunft zu einer weiteren Differenzierung der Mietpreise führen.

Das Gebiet bietet eine Mischung aus traditionellen Wohngebieten und neueren Entwicklungen, was zu einer recht breiten Preisspanne führt. Insbesondere in den weniger zentralen Zonen von Lütgendortmund sind noch vergleichsweise günstige Mietpreise zu finden, während in den aufstrebenden und besser angebundenen Lagen die Preise tendenziell höher liegen.

Dortmund – Mengede

Ortsteile: Bodelschwingh, Groppenbruch, Mengede, Mengeder Heide, Nette, Oestrich, Schwieringhausen, Westerfilde

Der Mietwohnungsmarkt in Mengede, einem Stadtteil im Nordwesten Dortmunds, präsentiert sich als Mischung aus Stabilität und moderatem Wachstum. Als weniger zentrale, aber dennoch gut angebundene Gegend zieht Mengede vor allem diejenigen an, die ein ruhigeres Wohnumfeld bei gleichzeitigem Zugang zu den Annehmlichkeiten der Großstadt suchen. Dies hat zu einer leichten, aber stetigen Zunahme der Mietpreise in den letzten Jahren geführt.

Die Nachfrage nach Wohnraum in Mengede ist insbesondere bei Familien und älteren Personen hoch, die die grünen Flächen und die geringere Bevölkerungsdichte schätzen. Trotz der erhöhten Nachfrage bleiben die Mietpreise im Vergleich zu zentraleren Dortmunder Stadtteilen verhältnismäßig moderat.

In Mengede findet man eine breite Palette von Wohnangeboten, von einfacheren Mietwohnungen bis hin zu gehobeneren Immobilien. Dies führt zu einer vergleichsweise großen Preisspanne, die es unterschiedlichen Einkommensgruppen ermöglicht, in diesem Stadtteil eine passende Wohnung zu finden. Günstigere Angebote konzentrieren sich vor allem in älteren Wohngebieten, während neuere Entwicklungsprojekte tendenziell höhere Mieten verzeichnen.

Dortmund – Scharnhorst

Ortsteile: Kirchderne, Derne, Scharnhorst, Hostedde, Grevel, Kurl, Husen, Lanstrop

Scharnhorst, ein Stadtteil im Nordosten von Dortmund, zeigt eine interessante Mischung aus traditionellen und modernen Einflüssen im Bereich der Mietwohnungen. Als eher ruhige Wohngegend hat Scharnhorst in den letzten Jahren eine wachsende Anziehungskraft insbesondere für Familien und ältere Personen erlebt. Dies hat zu einer moderaten Steigerung der Mietpreise geführt, die sich allerdings im Vergleich zu zentraleren Stadtteilen in Grenzen hält.

Die Nachfrage nach Mietwohnungen in Scharnhorst ist stetig, aber nicht sprunghaft, was für eine gewisse Stabilität in den Mietpreisen sorgt. Vor allem die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu diversen Einrichtungen des täglichen Bedarfs machen den Stadtteil für eine breite Zielgruppe attraktiv.

In Scharnhorst sind sowohl Wohnungen in älteren, gut erhaltenen Gebäuden als auch in neueren Wohnanlagen zu finden. Dies führt zu einer variablen Preisspanne, die es unterschiedlichen Einkommensgruppen ermöglicht, passenden Wohnraum zu finden.

Entwicklung der Mietpreise in Dortmund